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Ziel und Zweck ist es das barocke Wasserschloss Reinharz als trouristisches Ziel inmitten der Dübener Heide für Touristen und Kurgäste der Region zu öffnen sowie die hier z. T. über die Region hinaus bekannten kulturellen Veranstaltungen fortzuführen.

Die Aufarbeitung der Schlossgeschichte als Teil einer fast verlorengegangenen Adelskultur, als architektonisches Zeugnis zur Zeit des Barock und als Ort von geistesgeschichtlicher Bedeutung in der Zeit des Klassizismus (Johann Fürchtegott Gellert) steht noch am Anfang.

Ein weiterer Schwerpunkt ist Schloss Reinharz als eines der größten Landgüter der Region im 18. und 19. Jahrhundert in seiner wirtschaftlichen und sozialen Wirkung auf die Region und als einer der führenden Orte zur Herstellung mechanisch optischer Geräte Sachsens im 18. Jahrhunderts zu untersuchen.

Erkenntnisse zur Nutzung von Schloss Reinharz als Genesungs- und Erholungsheim zu Zeiten der DDR unter Berücksichtigung sozialer und politischer Aspekte konnten nach ersten Quellenrecherchen bereits gewonnen werden.

Die Ergebnisse der Untersuchungen auszuwerten weitere Sachzeugnisse zusammenzutragen und im Rahmen von Ausstellungen und Vorträgen und Führungen konzeptionell und didaktisch aufzubereiten ist ein Schwerpunkt der Arbeit. Ziel ist die gewonnen Erkenntnisse in regionale oder überregionale Projekte des Landes Sachsen Anhalt und des Bundes einzubinden.


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